Posts Tagged ‘Innentüren’

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Tür lackieren

Eine Tür die Gebrauchsspuren aufweist, aber noch voll funktionsfähig ist, muss nicht zwingend ersetzt werden. Auch wenn die Farbe nicht mehr passt, lässt sich vor der Entsorgung noch eine andere Möglichkeit finden.

Eine Tür lackieren ist eine prima Idee, um aus einer alten Tür wieder etwas Neues zu machen. Zur Vorbereitung gehört die Besorgung des Materials. Ein Vorlack , Lack, Pinsel und Schaumstoff-Rolle oder –Walze, Werkzeug um die Türgriffe abzuschrauben, Schleifpapier sollten in der Nähe platziert sein.

Wenn Lack abgeplatzt ist, oder Löcher oder andere Beschädigungen an der Tür sind, braucht man ein Reparaturset. Holz-Feinspachtelmasse, eine Spachtel und feines Schleifpapier helfen beim Ausbessern der Schäden vor dem Tür lackieren.

Man schraubt die Türklingen ab und hängt die Tür aus, um sie auf Böcke zu legen. Geübte Heimwerker können die Tür auch eingehängt lassen. Die Oberfläche der Tür wird nun etwas angeschliffen, damit der Vorlack haften kann. Ist der Grundanstrich mit Vorlack erledigt, diesen gut austrocknen lassen. Ist die Tür getrocknet, geht es nach einem Zwischenschliff mit dem Lack weiter.

Achten Sie beim Tür lackieren darauf, dass keine Fussel und kein Staub ihre Arbeit beeinträchtigen. Fussel oder Staub auf noch nicht getrocknetem Lack sind ein Ärgernis und hinterlassen fast immer Spuren.

Der Lack wird nun an den Rändern mit einem Pinsel aufgetragen, je einen Anstrich in beide Richtungen ausführen. Nun mit der Schaumstoffrolle den Lack einmal waagerecht und einmal senkrecht lackieren. Um Nasen zu vermeiden kaufen Sie einen hochwertigen Lack und gute Pinsel und Walzen. Arbeiten Sie zügig, ohne Unterbrechung, und tragen Sie den Lack gleichmäßig auf.

Wenn nach dem Tür lackieren der Lack vollständig ausgetrocknet ist, beachten Sie dazu die Hinweise des Herstellers auf der Lackverpackung, kann die Tür wieder eingehängt werden. Nun noch die Türklinke wieder anbringen – und fertig.

Immer den richtigen Durchblick

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Glastüren

Licht ist unerlässlich für unser Wohlbefinden. Besonders Tageslicht macht uns wach und sorgt für gute Laune. Je mehr Tageslicht in einen Raum einfällt, desto freundlicher wirkt dieser. Glastüren bringen Transparenz, man bekommt einen optischen Übergang in den nächsten Raum und hat trotzdem getrennte Bereiche. Selbst blickdichtes Glas lässt noch genug Tageslicht durch.

Mit klarem Glas erhält man eine transparente und großzügige Raumsituation, während satinierte Glastüren zwar erheblich aufhellen, aber dennoch Räume optisch voneinander trennen. Also ist die Entscheidung nicht nur Geschmacksache, sondern auch eine Überlegung der Funktion. Kleine Räume oder Räume mit kleinen Fenstern wirken mit Türen aus Glas gleich grösser und heller.

Der Trend zu Glastüren ist keine kurzlebige Mode sondern eine zeitlose Möglichkeit, dem Raum eine freundliche, helle und individuelle Atmosphäre zu verleihen. Den gestalterischen Ideen wird hier mit der Auswahl zwischen Ganzglastüren oder Türen im Materialmix viel Raum zur Umsetzung gegeben. Beim Materialmix wird viel geboten. Glas mit Metall oder mit Holz im Mix gibt es in verschiedensten Ausführungen. Solche Türen bieten charmante Optiken. Auch Glas Türen mit Motivschliff sind echte Hingucker. Auch hier haben die Hersteller viel Phantasie bewiesen.

Für besondere Anforderungen gibt es auch Glastüren in raumhoher Dimension oder Schiebetüren für Räume mit wenig Platz. Somit lässt sich auch hier eine großzügige Raumsituation erreichen. Pendeltüren wiederum sind ideal dort, wo Türen häufig geöffnet und geschlossen werden.

Designertüren aus Glas machen einen wunderbaren Eindruck. Sie setzen eine moderne Einrichtung ins rechte Licht und perfektionieren den Gesamteindruck in Verbindung mit einer Designeinrichtung. Sie haben ein höheres Gewicht und liegen somit gut in der Hand. Ein heftiger Windstoß ist für eine Glastür aus Qualitätsglas kaum ein Problem.

Glastüren sind zudem pflegeleicht und kratzfest. Achtet man darauf, dass sie aus Sicherheitsglas sind, so sind es ideale Türen auch für Familien mit Kindern. Trotz optischer Abgrenzung zum nächsten Raum hat man immer alles im Blick.

Haustüren von Hörmann

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Hörmann Haustüren

Vielleicht richten Sie ja gerade Ihr neues Heim ein oder möchte schlicht Ihr jetziges verschönern. Viele Hersteller, wie zum Beispiel die Firma Hörmann, bieten Ihr umfangreiches Türen Sortiment und schaffen so eine riesige Auswahl, bei der für jeden was dabei ist.

Aus welchem Material sollen Ihre neuen Türen bestehen? Für Wohnhäuser werden gerne die natürlichen Holztüren für den Außen und Innenbereich genommen. Hier hat das Unternehmen eine große Auswahl an Hörmann Haustüren. Wer großen Wert auf Schallschutz oder Feuerbeständigkeit legt, für den sind Türen aus den Werkstoffen Metall oder Kunststoff geeignet. Türen für die inneren Räume können zum Beispiel aus einer Stahlschicht und zwei Zinkschichten bestehen. Diese können dann wiederum mit Holzfaser umgeben sein, für die natürliche Optik. Solche Türen sind extrem geschützt gegen Schall. Mit einer Pulverbeschichtung widerstehen Hörmann Haustüren wie auch Innentüren sogar starker Hitze. Hörmann Haustüren gibt es aber auch als Aluminiumtüren, welche mit hochwertigen Glaselementen ausgestattet sind und in Büro zum Beispiel sehr beliebt sind.

Weitere Merkmale für Türen von Hörmann sind natürlich die hohe Stabilität und der Sicherheitsaspekt.  Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch die Qualität der Schließtechnik. Hier gibt es unterschiedliche Techniken, die das Öffnen der Tür durch unerlaubte Personen verhindern. Achten Sie hier auf die Widerstandsklassen ein bis sechs, wobei die Zahl für den Grad der Sicherheit steht. Je höher der Wert, desto länger widersteht die Tür dem Zugriff. Haustüren sollten mindestens die Klasse drei oder vier haben. Lassen Sie sich von Ihrem Händler für Hörmann Haustüren beraten. Auch bei der Wahl des richtigen Türknaufes für Ihre Hörmann Haustüren können Sie für zusätzliche Sicherheit sorgen.

Schwingtür montieren – das sollten Sie wissen

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Schwingtür

Unter einer Schwingtür versteht man eine Art von Türen, die sich nach dem Öffnen selbstständig wieder schließen können. Ihr Öffnungswinkel beschränkt sich häufig auf lediglich 90 Grad. Die Stärke mit der die Schwingtür wieder zurückfällt kann häufig nach eigenem Ermessen eingestellt werden. Sicher kennen Sie diese Türen aus dem Bereich der Gastronomie. Aber auch im privaten Bereich werden Schwingtüren immer beliebter. In Küchen können sie nämlich sehr hilfreich sein.

Damit die Tür auch richtig schwingen kann und dennoch perfekt gehalten wird, sind passende Scharniere nötig. Diese geben der Schwingtür die nötige Beweglichkeit und bilden eine Verbindung zwischen der Tür und der Zarge, also dem Türrahmen. Diese Scharniere haben eine wichtige Aufgabe. Denn sei müssen nicht nur das Gewicht des Türblattes tragen können sondern auch die Schwungmasse aushalten können. Wählen Sie die passenden Scharniere auch danach aus, ob sich Ihre Schwingtür in eine oder in beide Richtungen öffnen lassen soll.

Für diesen Zweck gibt es sogenannte Pendeltürbeschläge. Diese haben eine integrierte Spiralfeder, die es der Tür ermöglicht sich von alleine zu schließen ohne dabei zu viele Geräusche zu produzieren. Solche Beschläge finden Sie häufig auch unter den Bezeichnungen Pendeltürbänder oder Bommerbänder. Letztere ist auf den Erfinder dieser Beschläge zurückzuführen.

Natürlich benötigt man schließlich noch eine Funktion, die es ermöglicht die Schwingtür in eine bestimmte Ruheposition zu bringen. Hierfür werden sogenannte Einsteckschlösser eingebaut. Diese lösen sich, sobald auf die Schwingtür Druck ausgeübt wird und sie sich dadurch öffnet. Beim Zurückfallen rastet das Schloss wieder ein.

Achten Sie bei der Wahl des Scharniers auf jeden Fall auf gute Qualität. Bei einer Schwingtür ist es wichtig, dass sich die Tür ohne Lärm öffnen und schließen lässt und diese nicht mehrmals hin und her schwingt bevor sie stoppt. Hier kann ein unkalkulierbares Risiko entstehen.